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Die Offene Kinder- und Jugendarbeit während der Coronapandemie

Das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe informiert mit zwei Beiträgen über die Folgen der Pandemie für die Offen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), welche auch im JuKuZ Höchst grundlegend ist.

Hier informiert der Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V. (VPK) über den abverlangten Zuwachs an Flexibilität in der OKJA während den letzten drei Monaten.

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) meldet sich mit folgendem Zwischenruf zu Wort.
„Wenn Kümmerer*innen selbst Hilfe brauchen…“ – in diesem Zwischenruf drückt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe ihren Dank für das große Engagement zur Bewältigung der Krisensituation aus. Außerdem führt sie erste weiterführende Fragen zum Kinderschutz, zur Erbringung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten des Kontaktverbots und zum Sicherungsschirm für soziale Dienstleister zusammen.

(Quelle: Jugendhilfeportal)