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Wie verändert die Pandemie die Mediennutzung?

Klicksafe bietet auf der hier verlinkten Seite einen Überblick zu den Veränderungen der Nutzung von Medien während der Maßnahmen zur eindämmung der Corona-Pandemie sowie empfehlenswerte Handlungsoptionen für Eltern und Erziehungsberechtigte.

In der Studie “JIMplusCorona” wurden Zahlen erfasst, welche die Befürchtungen der Sozialen Arbeit zwar bestätigen, aber kein Untergangsszenario darstellen.
Hier ein Auszug:
Medienumgang von Schülerinnen und Schülern während der ersten Phase der Schulschließungen ergab, dass die Mediennutzung im Alltag der 12-19Jährigen gestiegen ist. So verbrachten die Jugendlichen nach eigenen Angaben mehr Zeit als vorher mit YouTube Videos (82 %), Musikhören (78 %), Streaming-Diensten (71 %) und Fernsehen (54 %). Dies zeigt sich auch in den Nutzungszeiten: Laut der JIM-Studie 2020 verbrachten Jugendliche montags bis freitags rund 260 Minuten täglich online. Das ist ein Anstieg von ca. einer Stunde im Vergleich zum Vorjahr. Rund 60 % der Zeit entfallen dabei auf die Bereiche Unterhaltung und Spiele. Dem gegenüber werden rund 40 % der Zeit in Kommunikation und Informationssuche investiert.

(Quelle: https://www.klicksafe.de/service/aktuelles/news/detail/mediennutzung-im-lockdown-worauf-eltern-achten-sollten/)